Nach wie vor werden die Ölpreise gedämpft durch das etwas weniger angespannte Verhältnis der USA zum Iran. Die Risikoaufschläge am Rohölmarkt sind in der Folge etwas gesunken. Zurzeit notieren die Rohölpreise in der Nähe einmonatiger Tiefstände.

In den USA wollen die amerikanische Regierung und China ein erstes Abkommen zur Beilegung ihres Handelsstreits unterzeichnen. Der Handelsstreit hat den Ölmarkt lange Zeit erheblich belastet, weil er als grosses Konjunkturrisiko gilt. Entsprechend wurden die Aussichten für die Erdölnachfrage getrübt./bgf/mis

(AWP)