Die Ölpreise waren am VortagDienstag auf den höchsten Stand seit Ende November geklettert. Anleger setzten weiter darauf, dass die sich schnell verbreitende Omikron-Variante des Coronavirus weniger schwere Erkrankungen verursacht als frühere Mutanten.

Am Markt wurden die moderaten Gewinne auch mit neuen Lagerdaten aus den Vereinigten Staaten begründet. Am Vortag hatte das American Petroleum Institute (API) einen Rückgang der landesweiten Rohölvorräte gemeldet. Börsianer werteten die Daten als ein Zeichen der Angebotsknappheit am Ölmarkt. Im Handelsverlauf veröffentlicht die US-Regierung ihre wöchentlichen Zahlen. Die API-Daten werden als Signalgeber dafür genommen./la/jha/

(AWP)