Zum Wochenauftakt hatten sowohl der Preis für US-Öl als auch für Rohöl aus der Nordsee jeweils den höchsten Stand seit Anfang 2020 erreicht. Unter anderem wurden die Ölpreise durch eine Kursschwäche des US-Dollars gestützt, die das in Dollar gehandelte Öl in Regionen ausserhalb des Dollarraums günstiger macht und die Nachfrage verstärkt.
Ausserdem sorgte eine frostige Witterung in Teilen der USA für Förderausfälle und Engpässe beim Transport und der Verarbeitung von Rohöl. Experten schätzen den aktuellen Förderausfall in den USA derzeit auf mehr als eine Million Barrel pro Tag./jkr/stk
(AWP)