Dem Rohölmarkt fehlte es an Impulsen. Die Preise befinden sich weiter in der Nähe ihrer dreimonatigen Höchststände. Gestützt werden die Erdölpreise nach wie vor durch die insgesamt bessere Stimmung an den Finanzmärkten. Dazu hat vor allem die Einigung auf ein Teilabkommen zwischen den USA und China beigetragen. Dieses soll den Handelsstreit der beiden Wirtschaftsriesen dämpfen.
Für Preisauftrieb sorgten zudem Produktionskürzungen durch das Ölkartell Opec. Zusammen mit anderen grossen Fördernationen wie Russland hatte die Organisation vor wenigen Wochen beschlossen, bereits bestehende Kürzungen zu verschärfen./jsl/he
(AWP)