Nach dem Hurrikan "Harvey" normalisiert sich die US-Ölförderung am Golf von Mexiko immer mehr. Jetzt beobachten Experten den Hurrikan "Irma", der am Sonntag in Florida ankommen soll. Inwieweit der Ölsektor betroffen sein wird, ist noch offen. "Insgesamt sollte man die Einflüsse der Naturgewalt auf die US-Ölproduktion nicht über- und auf die Nachfrage nicht unterschätzen", schreiben die Analysten der Commerzbank. "Denn Hurrikans könnten durchaus bleibende Schäden bei der Raffinerie- und Industrienachfrage hinterlassen."/jsl/tos/das

(AWP)