Ein weiterer Anstieg der US-Ölreserven habe die Ölpreise belastet, hiess es von Marktbeobachtern. In der vergangenen Woche hatten die Lagerbestände an Rohöl in den USA laut Regierungsdaten vom Vortag um 1,5 Millionen zugelegt. das war der achte Anstieg in Folge.

"Die gestrigen US-Lagerdaten lassen weiterhin keine Einengung des Ölangebots erkennen", kommentierten Rohstoffexperten der Commerzbank. Zuletzt hatte eine Kürzung der Fördermenge durch die Organisation erdölexportierender Länder (Opec) die Erwartung an ein schnelles Ende des Überangebots auf dem Weltmarkt geschürt und den Ölpreisen Auftrieb verliehen./tos/he

(AWP)