Noch während der beiden Vortage hatten die Ölpreise kräftig um jeweils rund fünf Prozent zugelegt. Für Auftrieb sorgte zum einen ein geschwächter US-Dollar nach einer Pressekonferenz des künftigen US-Präsidenten Donald Trump. Ein schwächerer Dollar macht Rohöl für Anleger aus anderen Währungsräumen günstiger und erhöht so die Nachfrage.

Zum anderen hat Saudi-Arabien laut Energieminister Khalid Al-Falih seine Ölförderung auf weniger als 10 Millionen Barrel pro Tag reduziert. Die Förderung liegt damit unter dem mit dem Ölkartell Opec und anderen Ölförderländern vereinbarten Niveau./tos/fbr

(AWP)