Für Zinsauftrieb sorgen die Bestrebungen grosser Notenbanken, sich etwas von ihrer extrem lockeren Geldpolitik zu verabschieden. Die US-Notenbank Fed will bald damit beginnen, ihre milliardenschweren Wertpapierkäufe zu drosseln. Die Bank of England liess die Neigung zu einer ersten geldpolitischen Straffung erkennen. Einen Schritt weiter ist die norwegische Zentralbank, die am Donnerstag ihren Leitzins erstmals seit der Pandemie anhob. "Der Zug zur globalen geldpolitischen Wende setzt sich so langsam in Bewegung", schrieb die Dekabank./la/jha/

(AWP)