Die Übernahme erfolge im Rahmen einer Sacheinlage durch eine Schweizer Pensionskasse, so die Mitteilung weiter. Die Liegenschaften lägen mehrheitlich an zentralen Lagen in den Städten Bern, Genf und Zürich sowie in Echandens und Ecublens im Kanton Waadt und in der Berner Vorortsgemeinde Köniz.
Das übernommene Portfolio mit einem Wohnanteil von rund 60 Prozent steuert den Angaben zufolge 1,9 Millionen Franken zum jährlichen Soll-Mietertrag bei, der damit auf 28,2 Millionen ansteigt. Die Stiftung besitzt nun 63 Liegenschaften und ein Projekt im Gesamtwert von 815 Millionen Franken.
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(AWP)