Starbucks und andere Unternehmen wie McDonald's , Coca-Cola und Pepsico waren wegen ihrer Geschäfte in Russland in den vergangenen Tagen immer stärker unter Druck geraten. Im Internet gab es Boykottaufrufe, zudem forderte ein einflussreicher New Yorker Pensionsfonds einige US-Konzerne zum Rückzug aus Russland auf.
McDonald's kündigte daraufhin am Dienstag ebenfalls an, seine rund 850 Filialen in Russland bis auf Weiteres zu schliessen. Starbucks hat laut Analysten rund 130 Filialen in Russland, die von Lizenznehmern betrieben werden. Bereits am Freitag hatte Starbucks-Chef Johnson den Angriff Russlands auf die Ukraine als entsetzlich verurteilt./hbr/DP/he
(AWP)