"Dies ist auf einen Sondereffekt durch den Abverkauf bevorrateter Modelle zurückzuführen", hiess es in der Mitteilung. Mit Blick auf die Umstellung auf den ab 1. September gültigen Prüfzyklus WLTP (Worldwide Harmonised Light-Duty Vehicles Test Procedure) habe der Autobauer die Händler vorausschauend mit Modellen versorgt.

"In den nächsten Monaten werden uns aber Herausforderungen wie die grösste Modelloffensive unserer Geschichte ebenso wie die Umstellung auf WLTP weiter intensiv fordern", sagte Audi-Interims-Chef Bram Schot. Insgesamt steht für die Ingolstädter nach sieben Monaten ein Plus von 4,8 Prozent auf 1,11 Millionen Autos zu Buche. Konkurrent Daimler hat von der Stammmarke Mercedes-Benz bis dahin 1,36 Millionen Autos verkauft, BMW legt seine Zahlen erst noch vor./men/jha/

(AWP)