Derweil profitieren die Hamburger von gestiegenen Raffinierlöhnen für Recyclingmaterialien, hohen Metallpreisen und der Erholung der Autoindustrie. Daher sowie wegen der Metallo-Übernahme stieg der Umsatz im ersten Geschäftsquartal um 28 Prozent auf knapp 3,5 Milliarden Euro. Das operative Vorsteuerergebnis schnellte - wie seit Januar bekannt - um 165 Prozent auf 82 Millionen Euro nach oben. Allerdings hatte vor einem Jahr auch ein Wartungsstillstand am Standort Hamburg viel Geld gekostet. Unter dem Strich blieben 63 Millionen Euro hängen nach 24 Millionen Euro vor einem Jahr./mis/stk

(AWP)