Der Umsatz legte von Januar bis Ende September auf 1,21 Milliarden Euro zu. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 1,02 Milliarden Euro. Der Zulieferer bestätigte seine Prognose. Er hatte im Zuge seines Umbaus erst kürzlich angekündigt, dass er die Produktion im fränkischen Werk Langenzenn schrittweise auslaufen lassen will. Die Geschäfte im Geschäftsbereich Abschirmtechnik sollen künftig gebündelt werden. Das Auslaufen der Produktion solle zum Juli 2022 starten.

Die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sollen in der Nähe des Standorts fortgeführt werden. In dem Werk sind etwa 200 Menschen beschäftigt, davon jeder fünfte in der Forschung und Entwicklung./ols/DP/eas

(AWP)