Die Kosten, die das Sparprogramm verursacht, liegen in diesem Jahr noch zwischen 400 und 500 Millionen Euro. In den kommenden Jahren sinken die Kosten dann allerdings auf jeweils 200 bis 300 Millionen Euro. BASF hatte das Sparprogramm bereits im November angekündigt. Damit setzt Brudermüller vor allem auf schlankere Strukturen und einfachere Abläufe im Konzern./knd/stk/jha/

(AWP)