Für eine CO2-ärmere Produktion plant der Chemiekonzern BASF an seinem Lausitzer Standort Schwarzheide (Oberspreewald-Lausitz) die Errichtung eines Solarparks. In Kooperation mit dem Energieversorger envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM) soll die Photovoltaik-Anlage nahe dem Werkgelände auf einer Fläche von 24 Hektar entstehen, wie Jürgen Fuchs, Vorsitzender der Geschäftsführung von BASF Schwarzheide, und enviaM-Vorstandschef Stephan Lowis am Donnerstag mitteilten. Der Bau soll im ersten Quartal 2022 beginnen, die Inbetriebnahme ist für das zweite Quartal geplant.