Während der Heimatmarkt, der mehr als die Hälfte der Erlöse ausmacht, sich erholte, gingen der Umsatz ausserhalb Frankreichs leicht zurück. Besonders stark getroffen wurde das Flughafen-Segment infolge der Corona-Pandemie und den andauernden Reiserestriktionen. Der Umsatz brach dort um gut 70 Prozent ein.

Unterdessen verzeichnete Vinci nach eigenen Angaben in den ersten drei Monaten des Jahres Auftragseingänge im Wert von insgesamt 11,6 Milliarden Euro, ein Plus von acht Prozent. Der Auftragsbestand summierte sich damit auf einen Rekordwert von 45,8 Milliarden Euro. Das sei etwa ein Fünftel mehr als noch vor einem Jahr. Das Management bestätigte seinen Ausblick für das laufende Jahr./ngu/nas

(AWP)