Das Mittel habe das Risiko eines kardiovaskulären Todes oder Krankenhauseinweisung aufgrund von Herzinsuffizienz im Vergleich zu einem Placebo in Kombination mit verfügbaren Medikamenten verringert. Bayer entwickelt den Wirkstoff gemeinsam mit dem US-Pharmakonzern Merck & Co.
Analyst Wimal Kapadia von Bernstein Research hatte Vericiguat bereits vor Längerem als nächsten grossen Treiber für die Wirkstoffentwicklung der Leverkusener bezeichnet. Herzinsuffizienz sei zwar ein von Pharmakonzernen hart umkämpftes Gebiet, doch hätte Vericiguat im Falle einer Zulassung gute Chancen im Wettbewerb, da es einen neuartigen Mechanismus der Behandlung von Herzinsuffizienz biete./mis/nas
(AWP)