Der Dax-Konzern hatte sich vor einem Jahr mit Elanco auf den Verkauf der Arzneimittelsparte für Haus- und Nutztiere geeinigt. Bayer kann das Geld angesichts der angestrebten, teuren Einigung im US-Glyphosatstreit gut gebrauchen.

Da der Konzern das Geld dafür wohl im zweiten Quartal beiseite gelegt haben dürfte, dürfte im Zeitraum April bis Ende Juni unter dem Strich laut Analystenschätzungen ein Verlust von fast acht Milliarden Euro angefallen sein. Bayer wird die Zahlen für das zweite Quartal an diesem Dienstag (4. August) vorlegen./mis/jha/

(AWP)