Blackstone hatte vergangene Woche mitgeteilt, dass die Produktionskapazitäten für Batteriezellen am Standort Döbeln im Bundesland Sachsen verzehnfacht werden sollen. Bereits seien Absichtserklärungen zur Lieferung der 3D-gedruckten Batterien an fünf Kunden in Höhe von bis zu 184 Millionen Euro eingegangen, schreibt Blackstone nun.

Die Anstellung von Ingenieuren und der Ausbau in den Bereichen Produktionsmanagement, Vermarktung, 3D-Druck, Pastenherstellung, Labormanagement, IT, Instandhaltung, Produktentwicklung und Kleinserienautomatisierung sowie KI-Systeme sei bis Mitte 2021 abgeschlossen. Das Unternehmen werde seine erste Produktion im September 2021 starten.

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(AWP)