Die verkauften Beteiligungen seien von Blackstone erfolgreich erforscht worden, heisst es weiter. Für die Konzessionen sei eine Vereinbarung über Royalty-Gebühren in Höhe von 2 Prozent bis 2030 abgeschlossen worden. Die verbleibenden Konzessionen für ehemals produzierende Gold und Silberbergwerke in Norwegen würden nicht verkauft, so das Unternehmen.
Man habe sich für den Verkauf entschieden, um sich auf andere Bereiche zu konzentrieren. Blackstone will in den kommenden Jahren ein vertikal integriertes Batterieunternehmen aufbauen.
Der erzielte Preis entspreche einem Gewinn von 0,52 Franken pro Aktie. Dadurch sei das Eigenkapital von 25 auf 47 Millionen Franken gestiegen, entsprechend einem Buchwert von 1,10 Franken pro Aktie.
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(AWP)