Im wichtigen Automobilgeschäft legte die Gewinnmarge vor Zinsen und Steuern zudem wie bereits bekannt von 1,3 auf 9,8 Prozent zu und lag damit über dem fürs Jahr anvisierten Korridor von 6 bis 8 Prozent. Der Konzernumsatz kletterte um 15 Prozent auf 26,8 Milliarden Euro. Doch im weiteren Jahresverlauf sei eine anhaltende Volatilität zu erwarten, hiess es von den Münchenern.

So geht BMW zwar mit fortschreitenden Impfungen von weniger Störfaktoren durch die Corona-Pandemie aus, sorgt sich aber dennoch um negative Auswirkungen und erwartet darüber hinaus weitere Belastungen durch höhere Rohstoffpreise. Rivale Daimler hatte für die Pkw- und Van-Sparte Mercedes-Benz seine Gewinnaussichten nach dem starken Jahresstart hochgeschraubt./men/mis

(AWP)