Der Aktienrückkauf belege die Finanzkraft und Liquidität von BMW. Dank operativer Stärke und der Vollkonsolidierung des chinesischen Tochterunternehmens BMW Brilliance erwarte er weiterhin eine starke Liquiditätsposition, sagte Peter. Die Hauptversammlung hatte im Mai einen Anteilsrückkauf im Umfang von 10 Prozent des Grundkapitals innerhalb von fünf Jahren erlaubt.

Bis zu 1,85 Milliarden Euro des Rückkaufvolumens entfallen auf die im Dax notierten Stammaktien des Konzerns, bis zu 150 Millionen Euro auf die Vorzüge. Die Stämme lagen am Nachmittag in einem sehr schwachen Gesamtmarkt 3,1 Prozent im Minus, schlugen sich damit aber besser als die Papiere von Volkswagen und Mercedes-Benz ./rol/men

(AWP)