Die Stellen werden in den Jahren 2017 und 2018 schrittweise abgebaut, schreibt der Konzern am Donnerstag in einer Mitteilung. Betroffen seien alle Standorte in der Schweiz.

Die Standorte Zürich und Villeneuve VD bleiben als Entwicklungs- und Produktionsstandorte erhalten, werden aber neu ausgerichtet, wie Bombardier weiter schreibt. Die Unia hatte zuvor gemeldet, dass hauptsächlich in Villeneuve Stellen gestrichen werden sollen.

Durch den Abbau sollen administrative und nicht produktionsbezogene Bereiche verschlankt werden. Zudem will Bombardier seine Standorte spezialisieren, um Kosten zu senken und die Produktivität zu steigern.

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(AWP)