Dudenhöffer erwartet, dass die aktuelle Entwicklung anhält. "Auch in den nächsten Monaten müssen Neuwagenkäufer mit sinkenden Rabatten rechnen", sagt er. Hintergrund sei der anhaltende Halbleitermangel, der bis Mitte nächsten Jahres die Zahl der auf den Markt kommenden Autos beschränken werde.

Für die Berechnung des aktuellen Preisanstiegs geht Dudenhöffer von einem durchschnittlichen Neuwagen aus, für den der Käufer 36 500 Euro zahle. In die Berechnung fliessen auch staatliche Förderung, Eigenzulassungen von Hersteller und Handel sowie die Preise und Angebotsdichte bei Auto-Abos mit ein./ruc/DP/zb

(AWP)