Die beiden Partner beabsichtigen demnach, ihre Zusammenarbeit für die Entwicklung von Wasserstofftankstellen mit hoher Kapazität, d.h. für schwere Nutzfahrzeuge (Busse, Lastwagen, Häfen), leichte Nutzfahrzeuge (Taxiflotten) und künftige Märkte (Boote, Züge, Flugzeuge), zu verstärken.
Die nicht-exklusive Vereinbarung mit einer Laufzeit von vorläufig drei Jahren ebne auch den Weg für eine gemeinsame Nutzung neuer Marktchancen, insbesondere was die Wasserstoffmobilität für Boote, Züge oder Flugzeuge betreffe, so die Mitteilung.
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(AWP)