Die sogenannten 1e-Vorsorgepläne erfüllten Ansprüche nach mehr Flexibilität und Individualisierung in der Vorsorge, da sie den Versicherten die Freiheit liessen, je nach Risikobereitschaft eigenverantwortlich die Anlagestrategie zu wählen. Allerdings tragen diese das Anlagerisiko vollständig selber.

Die Credit Suisse Sammelstiftung 1e bietet gemäss Mitteilung die Wahlmöglichkeit zwischen zehn Strategien, die entsprechend der individuellen Bedürfnisse und Risikopräferenzen von jedem Versicherten gewählt werden könnten.

In der Sammelstiftung versichert werden können Mitarbeitende von angeschlossenen Arbeitgebern, selbständig erwerbende Mitglieder eines Berufsverbandes, die die Stiftung als Berufsvorsorgeeinrichtung gewählt haben, sowie selbständig Erwerbende zusammen mit ihrem Personal, welche ein AHV-pflichtiges Einkommen über dem Grenzbetrag nach Art. 8 Abs. 1 BVG erzielen (derzeit 126'900 Franken).

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(AWP)