Betroffen sind laut Daimler vier Baureihen. Die meisten Fahrzeuge seien in der Hand von Kunden, die in Kürze angeschrieben werden sollten, damit der Fehler in der Werkstatt behoben werden könne. Alle übrigen Autos, die zum Beispiel noch bei Händlern stehen, sollen erst nach einer Aktualisierung ausgeliefert werden. Neufahrzeuge aus laufender Produktion seien nicht betroffen./eni/DP/nas
(AWP)