"Der Hochgeschwindigkeitsverkehr zwischen Deutschland und Frankreich ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie attraktive Verbindungen die grenzüberschreitenden Verkehre auf der Schiene voranbringen", sagte DB-Chef Lutz. "Unsere geplante neue Direktverbindung zwischen den Herzen unserer beiden Hauptstädte wird noch mehr Menschen für die Zugfahrt begeistern." Ab wann dieser Zug fahren wird, steht noch nicht fest.
Ausgeschlossen vom deutsch-französischen Hochgeschwindigkeitsverkehr bleibt weiter die Verbindung von Köln nach Paris, auf der ausschliesslich Züge des SNCF-Tochterunternehmens Thalys fahren. Für diese Schnellzüge sind spezielle Fahrkarten erforderlich. Eine Integration in das Tarifsystem von DB und SNCF im grenzüberschreitenden Verkehr sei nicht geplant, hiess es./evs/DP/mis
(AWP)