Die Unternehmen schätzten ihre aktuelle Geschäftslage zwar deutlich besser ein als noch im Frühsommer, erklärte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben. Allerdings seien die Erwartungen an die kommenden zwölf Monate niedriger, als es für einen nachhaltigen Aufholprozess notwendig wäre.

Wie zuvor führende Wirtschaftsforschungsinstitute sowie die Bundesregierung senkte auch der DIHK seine Wachstumserwartungen, und zwar auf 2,3 Prozent statt bisher 3,0 Prozent. Die Regierung erwartet nach dem coronabedingten Einbruch 2020 für dieses Jahr ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts um 2,6 Prozent./hoe/DP/eas

(AWP)