Am 12. März hatte das Schweizer Unternehmen Kostensenkungen von 60 Millionen Franken angekündigt. Es sei schwierig abzuschätzen, wie stark der Umsatz des Unternehmens sinken werde. Jedenfalls dürfte Dufry von staatlichen Hilfsprogrammen in Spanien, Italien, der Schweiz, Grossbritannien und den Niederlanden profitieren.

Der Konzern befinde sich in Gesprächen mit den Kreditgebern. Dufry habe positive Signale bezüglich Unterstützung erhalten, unterschrieben sei aber noch nichts. "In jedem Fall gehen wir nicht davon aus, dass die Liquidität in der Krise zum Problem wird."

(AWP)