Ein ähnliches Modell für den Gang an die Börse wählten jüngst auch der Konkurrent Fisker und die Firma Nikola, die an Elektro- und Brennstoffzellen-Antrieben arbeitet.
Der Plan von Canoo ist, auf Basis einer einheitlichen technischen Plattform Autos, Kleinbusse und Nutzfahrzeuge anzubieten - und zwar in einem Abo-Modell. Erste Fahrzeuge sollen 2022 auf den Markt kommen. Im Zuge des Deals sollen 300 Millionen Dollar bei Investoren eingesammelt werden, wie Canoo am Dienstag ankündigte.
Chef und Mitgründer der Firma ist Ulrich Kranz, der bei BMW seinerzeit unter anderem für die Entwicklung des Elektromodells i3 zuständig war./so/DP/mis
(AWP)