Der Baustoffkonzern habe die höheren Energiekosten im Jahresverlauf nur teilweise durch Preiserhöhungen abfedern können, erläuterte Heidelbergcement. Zusätzlich belasteten widrige Wetterverhältnisse in den USA, wie etwa ergiebiger Regen die Geschäfte. Die Prognosen zu Umsatz und Absatz bekräftigte Heidelbergcement. Beim Umsatz war das Management zuletzt von einem moderaten Wachstum ausgegangen. Beide Kennziffern hätten sich in den ersten neun Monaten wie erwartet entwickelt. Auch die Prognose zum Jahresüberschuss bekräftigte Heidelbergcement - dieser soll deutlich steigen./nas/mis

(AWP)