Die Netto-Mieteinnahmen sanken auf 29,0 von zuvor 37,8 Millionen Dollar. Der Ertrag aus dem Verkauf von Liegenschaften stieg auf 12,5 Millionen Dollar, verglichen mit 3,01 Millionen in der Vorjahresperiode.

Das Unternehmen hat Liegenschaften in Russland verkauft und in Deutschland und Österreich erworben. Damit hat sich die regionale Aufteilung der Investitionen verschoben und Russland macht nur noch 53 Prozent aus, statt 65 Prozent vor Jahresfrist. Die Covid-19-Pandemie sowie die schwache Währungsentwicklung des Rubel zum Dollar hätten den Wert der Immobilien beeinflusst, heisst es weiter.

Der Wert der gehaltenen derzeit 12 Renditeliegenschaften wird aktuell auf 1,14 Milliarden US-Dollar beziffert, nach 1,01 Milliarden für zehn Liegenschaften per Mitte 2019.

EPH ist in Immobilien in Moskau, Sankt Petersburg, Hamburg, Berlin, Stuttgart und Wien investiert.

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(AWP)