Auch die Zahl der Buchungen habe sich parallel zu den Reise-Erleichterungen in den vergangenen zwei Wochen verdoppelt, erklärte der Airline-Chef. An Spitzentagen verkaufe man wegen der gestiegenen Nachfrage von Privatleuten und Reiseveranstaltern aktuell mehr als 50 000 Tickets im Vergleich zu mehr als 80 000 Tickets in der Vorkrisenzeit. Für die kommenden vier Wochen habe man bereits 500 zusätzliche Flüge aufgelegt.

Spitzenziel des grössten deutschen Ferienfliegers bleibe Mallorca, das Eurowings im Sommer mehr als 300 Mal in der Woche anfliegen will. Eurowings will sich nach den Worten Bischofs als "preiswerter" Anbieter positionieren. "Die Kunden fragen zu allererst nach Sicherheit und Gesundheit." Unterhalb der fälligen Steuern, Gebühren und Entgelte biete man keine Tickets an. "Wir sind nicht billiger als Ryanair , aber wir können es definitiv besser."/ceb/DP/eas

(AWP)