"Ida" war Ende August als Hurrikan auf die Golfküste der USA getroffen und hatte vor allem im Bundesstaat Louisiana schwere Zerstörungen angerichtet. Danach schwächte er sich zu einem Tropensturm mit schweren Regenfällen ab. Diese führten vor allem in New Jersey, New York, Pennsylvania, Connecticut und Massachusetts zu immensen Überschwemmungen.

Die Verwüstungen in Louisiana, Mississippi und Alabama im Süden fielen noch stärker aus. CoreLogic schätzt die dortigen Schäden an Gebäuden bisher auf 27 bis 40 Milliarden Dollar. Davon dürfte die Versicherungsbranche 14 bis 21 Milliarden tragen, hatte das Unternehmen bereits Anfang September mitgeteilt./stw/ngu/men

(AWP)