Den währungsbereinigten Umsatz sieht die Tochter des Gesundheitskonzerns Fresenius nun am unteren Ende der bisherigen Spanne eines Wachstums im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich. Wegen der Ungewissheiten im Zusammenhang mit dem US-Arbeitsmarkt sowie dem inflationären Umfeld zog FMC zudem die Ziele bis 2025 zurück. Hier hatte der Konzern eine durchschnittliche jährlichen Umsatzsteigerung im mittleren einstelligen Prozentbereich und eine durchschnittliche jährliche Steigerung des Konzernergebnisses im hohen einstelligen Prozentbereich in Aussicht gestellt./nas/he

(AWP)