Unter dem Strich brach der Konzerngewinn in den ersten neun Monaten um 40 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro ein. Abschreibungen auf Kapitalanlagen zogen das Ergebnis um 310 Millionen Euro nach unten, hinzu kam die teure Beilegung eines Streits um den Verkauf der schweizerischen Bank BSI in der ersten Jahreshälfte. Zudem hatte der Verkauf des Belgien-Geschäfts und der deutschen Tochter Generali Leben dem Konzern im letzten Jahr einen Sondergewinn eingebracht./stw/mis/fba

(AWP)