Dies geht aus einem am Montag publizierten Communiqué der Gruppe hervor, die sich im Besitz des französischen Luxusgüterherstellers Kering befindet. Als Grund für den Stellenabbau werden der abrupte Verkaufsstopp während des Lockdown und die zögerliche Erholung der Uhrenindustrie seither genannt.

Sie hätten das Management nun dazu veranlasst, die Produktionskapazitäten nach einer Phase der Kurzarbeit zu reduzieren. "Die Überlebensfähigkeit der Marken ist somit garantiert und wir kommen wieder voran", wurde Patrick Pruniaux, Geschäftsführer der beiden Marken in der Mitteilung zitiert.

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(AWP)