Die neuen Verträge sähen nicht nur den Bezug erneuerbarer Energien von besehenden Wind- und Solar-Anbietern vor, sondern unterstützten mit einer langen Laufzeit auch den Ausbau weiterer Projekte, betonte Pichai. Zudem will der Internet-Konzern über seine philanthropische Tochter Google.org zwei Gesellschaften für erneuerbare Energien in den USA und Europa mit insgesamt 100 000 Euro unterstützen. Das Geld solle für die Erforschung neuer Geschäftsmodelle und die Schulung von Verbrauchern genutzt werden.

Google betreibt sein Geschäft nach eigenen Angaben seit 2007 CO2-neutral. Seit 2017 bezieht der Internet-Konzern seinen gesamten jährlichen Stromverbrauch demnach aus erneuerbaren Energien. Google sei der grösste Einkäufer für erneuerbare Energien der Welt./gri/DP/fba

(AWP)