Das Unternehmen rechnet für das Schlussquartal mit einer schwächeren Geschäftsentwicklung. Es begründet dies vor allem mit einem wahrscheinlichen Rückgang der Covidfälle in den USA. Dies dürfte sich dann auch auf die Nachfrage nach dem Desinfektionsmittel Lysol auswirken. Zudem könne noch nicht vorhergesagt werden, ob sich die gute Nachfrage nach Erkältungs- und Grippemitteln weiter fortsetzen werde.

Höhere Kosten seien eine Herausforderung, insbesondere in den Bereichen Tenside, Papier, Weissblech und Seefracht, hiess es. Für das Gesamtjahr erwartet der Konzern weiter eine bereinigte operative Marge von 22,7 bis 23,2 Prozent. In dieser Prognose sind die Ergebnisse der Baby- und Kindernahrungstochter in China nun nicht mehr enthalten./mne/ngu/jha/

(AWP)