Für das kommende Jahr rechnet der Konzern dann zwar mit weniger Schwung, will aber deutlich besser als 2019 abschneiden. So stellt Synlab für 2022 einen Umsatzrückgang auf rund 2,9 Milliarden Euro in Aussicht. Die bereinigte operative Marge (ber. Ebitda-Marge) soll dann bei 23 bis 25 Prozent liegen.

Für das laufende Jahr peilt Synlab derzeit eine bereinigte Marge von mehr als 30 Prozent an. In den ersten neun Monaten hatte dieser Wert bei knapp 33 Prozent gelegen. Unter dem Strich war das bereinigte Konzernergebnis um 447 Millionen Euro auf knapp 515 Millionen Euro gestiegen./tav/jha/

(AWP)