Die ersten Flugzeuge sollen nach den Plänen der Ita am 15. Oktober abheben. Ita wollte eigentlich schon im Frühjahr starten. Über Monate herrschte jedoch Uneinigkeit mit den EU-Wettbewerbshütern in Brüssel. Alitalia ist seit Jahren auf staatliche Hilfen angewiesen, weil die Airline keine Gewinne mehr einfährt. Ita soll deshalb in verschlankter Form an den Start gehen.

Die Airline will nach eigenen Angaben mit 52 Maschinen an den Start gehen. In diesem Jahr sollen bis zu 2950 Menschen im Flugbetrieb arbeiten. Von ihren Drehkreuzen in Rom und Mailand aus will sich die neue Fluggesellschaft auf Geschäfts- und Freizeitkunden konzentrieren. Im Angebot seien zunächst 45 Destinationen und 61 Flugrouten, darunter Frankfurt, Paris, London, New York und Buenos Aires./jon/DP/stw

(AWP)