Tostman sagte, er könne die Ängste der Belegschaft verstehen, deren "mulmiges Gefühl im Magen", aber die Zukunftslösung für Steyr sei einzig Wolf. Ansonsten gebe es nur einen Weg: Das Werk in Steyr Ende 2023 zu schliessen. Bei der Belegschaft gibt es allerdings noch Skepsis. "Das Konzept ist schlüssig, aber der Preis ist zu hoch", sagte Arbeiter- Betriebsratschef Erich Schwarz. Wolf will von der aktuell 1845 Personen zählenden Stammbelegschaft nur rund 1250 Leute übernehmen, zudem steht eine maximal 15-prozentige Kürzung des Nettoeinkommens im Raum./ruc/DP/zb

(AWP)