Neben coronabedingten Versicherungsfällen wie dem Ausfall von Grossveranstaltungen und dem Stillstand von Betrieben schlug die gestiegene Zahl der Todesfälle in den USA bei der Munich Re im Sommer erneut teuer zu Buche. Nach den ersten neun Monaten summieren sich die Belastungen durch die Pandemie bei dem Konzern auf 2,3 Milliarden Euro. Im dritten Quartal zehrten zudem hohe Schäden durch Stürme und Waldbrände in den USA und die Explosion im Hafen von Beirut am Ergebnis./stw/mis
(AWP)