Konkret wurden in der Phase-II-Studie GEOMETRY Patienten behandelt, die an metastasierendem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) leiden und deren Tumore eine Mutation aufweisen, die zum MET-Exon-14-Skipping (METex14)1-3 führt.

"Diese neue Analyse unterstützt Tabrecta weiter als Eckpfeiler einer zielgerichteten Behandlung für METex14 NSCLC-Patienten und unterstreicht die Bedeutung von Biomarker-Tests", wird Jürgen Wolf vom Zentrum für Integrierte Onkologie, Universitätsklinikum Köln, und Studienleiter der GEOMETRY-Studie, in der Mitteilung von Freitag zitiert.

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(AWP)