Weiter habe Gilenya in der Studie auch eine "signifikante" Reduktion des Läsions-Risikos verglichen mit Interferon-beta 1a der Konkurrenten Merck und Pfizer gezeigt, heisst es in der Mitteilung. Und es seien mit Gilenya auch deutlich weniger Gehirnschäden registriert worden.

Nachdem sich Gilenya bereits bei erwachsenen MS-Patienten als effektive Behandlung bewiesen habe, seien nun in der "Paradigms"-Studie wichtige Fortschritte bei Kindern und Jugendlichen aufgezeigt worden, so der jüngst neu zum CEO ernannte Vas Narasimhan. Bis zu seinem Antritt als CEO Anfang Februar 2018, amtet er als Global Head of Drug Development und Chief Medical Officer.

mk

(AWP)