Derzeit gibt es keine Therapie gegen die Krankheit, aber Forscher testen gegenwärtig an Patienten, ob das Generikum Hydroxychloroquin und vergleichbare Arzneien wirksam sind. Novartis werde bei der amerikanischen und der europäischen Gesundheitsbehörde eine Zulassung beantragen. Das Unternehmen wolle sicherstellen, dass die Patienten Zugang erhielten, bei denen der Bedarf am grössten sei.
Die deutsche Bayer hatte kürzlich erklärt, dass der Konzern der US-Regierung drei Millionen Dosen des Malariawirkstoffs Resochin gespendet habe.
(AWP)