Das sagten mit den Überlegungen vertraute Personen am Freitag (Ortszeit). Der Konzern lehnte eine Stellungnahme zu den Informationen allerdings ab. Vor rund neun Jahren hatte der inzwischen verstorbene "Playboy"-Gründer Hugh Hefner das damals an der Börse gelistete Unternehmen zusammen mit Finanzinvestoren zurückgekauft.

Seitdem ist die Auflage weiter gesunken; unter dem Druck der Coronavirus-Krise wurde die Print-Version in diesem Jahr zudem eingestellt. Mit dem Erlös aus einem Börsengang könnten Initiativen für neues Wachstum gestartet werden, so die Insider weiter.

(AWP)