Die Post wird dabei keine Stellen von der Schweiz ins Ausland verlagern, wie sie in einer Mitteilung vom Dienstag festhält. Auch in der Schweiz würden bis 2030 voraussichtlich 200 neue IT-Arbeitsplätze geschaffen.
Der Schritt nach Portugal sei eine Folge des Fachkräftemangels, schreibt die Post. Sie verschaffe sich so "Zugang zum internationalen Arbeitsmarkt und sichert sich das notwendige Informatik-Knowhow für die Zukunft".
(AWP)