Von den insgesamt neun Liegenschaften befinden sich den Angaben zufolge fünf im Genfer Bankenviertel, zwei in Lugano sowie je eine in Lausanne und in Fribourg. Edmond de Rothschild bleibe bei allen Liegenschaften Einzel- oder Hauptmieterin, so die Mitteilung.

Strategisch passe diese Akquisition bestens in das bestehende Immobilienportfolio von PSP, schreibt die Immobilienfirma, und stärke insbesondere die Position in der Westschweiz.

PSP sei es gelungen, in einem kompetitiven Umfeld ein anständiges Büro-Immobilienportfolio zu erwerben, heisst es dazu in einem Kommentar der Bank Vontobel. Die Akquisition sei strategisch sinnvoll. Sie führe zwar zu einer kleinen Verwässerung der Rendite von PSP, dafür werde langfristig die Dividendenfähigkeit gesichert.

Für die Zürcher Kantonalbank scheint die Trasaktion für PSP "nicht übermässig günstig", wie sie in einem Kurzkommentar schreibt. Das erworbene Portfolio scheine aber von angemessener Qualität und der Mieter solide. An der Börse ziehen die PSP-Aktien im frühen Geschäft um 0,6% auf 89,55 CHF an und fallen damit in einem freundlichen Gesamtmarkt nicht gross auf.

cf/tp

(AWP)